Hier lesen Sie die Polizeiberichte aus Timmendorfer Strand und Umgebung

Timmendorfer Strand / Hochwertiger Geländewagen von Privatgrundstück entwendet - Zeugen gesucht

In der Nacht von Sonntag auf Montag (14.07./15.07.24) kam es in Timmendorfer Strand zum Diebstahl eines hochwertigen Mercedes-Benz Geländewagens. Der Geschädigte bemerkte die Tat an seiner Wohnanschrift und informierte die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen gelang es nicht,
den Wagen aufzufinden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen der Tat.

Gegen 01:00 Uhr informierte ein Hausbewohner in Timmendorfer Strand die Polizei über den Diebstahl seines schwarzen Mercedes-Benz Geländewagens vom Grundstück seiner Ferienwohnung in der Strandallee.

Der Geschädigte bemerkte die nächtliche Tat, da er durch das Starten und die Motorengeräusche seines Wagens aufwachte. Als er durch ein Fenster sah, konnte er erkennen, wie seine mattschwarze G-Klasse ausgeparkt wurde und rückwärts vom Anwesen in Richtung Straße fuhr. Umgehend stieg er in einen

OH-Ratekau / Kastenwagen fährt vor Grundschule über rote Ampel - Polizei sucht Zeugen

Am Mittwochmorgen (10.07.2024) setzte der Fahrer eines Ford Transit unerlaubt zum Überholen an und überfuhr anschließend eine für ihn rot anzeigende Lichtzeichenanlage vor der Grundschule in Ratekau. Aufmerksame Zeugen konnten das Geschehen dokumentieren und Angaben zum Kennzeichen des Fords
machen. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den Fahrer wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Dem bisherigen Sachstand nach soll der Fahrer des Ford Transits um 08:25 Uhr die Bäderstraße in Ratekau in Richtung Sportplatz befahren haben. Ein vor ihm fahrender LKW hielt an der für ihn rot anzeigenden Bedarfsampel vor der Grundschule ordnungsgemäß an. Aus bisher nicht bekannten Gründen, scherte

HL-Travemünde / E-Roller-Fahrerin schwer verletzt

Am Sonntagnachmittag (14.07.2024) hat sich die Fahrerin eines E-Rollers nach einem Sturz auf die Fahrbahn in Lübeck Travemünde schwer verletzt. Die genaue Unfallursache ist noch nicht geklärt.

Gegen 14:50 Uhr befuhr die 25-jährige Frau aus dem Kreis Paderborn mit dem E-Roller einer Mietfirma die Außenallee in Fahrtrichtung der Vorderreihe. Nach derzeitigem Sachstand stürzte die Frau kurz vor dem Fußgängerüberweg in Höhe eines dortigen Hotels aus noch nicht genau geklärter Ursache ohne

OH-Heiligenhafen / Paket mit 20 Kilogramm Kokain am Ostseestrand angespült

+++ Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am Dienstagabend (02.07.024) entdeckte ein Spaziergänger am Ostseestrand in Heiligenhafen ein größeres, gut verschnürtes herrenloses Paket. Weil ihm das angespülte Strandgut eigenartig vorkam, informierte er die Polizei in Heiligenhafen. Die Beamten begutachteten das Paket und stellten fest, dass sich
darin circa 20 Kilo Kokain befanden. Jetzt ermittelt das Zollfahndungsamt Hamburg und prüft die Herkunft der Betäubungsmittel.

Aufgefunden wurde das verdächtige Paket am Dienstagabend gegen 22.00 Uhr an der Wasserkante in der Nähe des Leuchtturms Am Hohen Ufer. Gemeinsam mit der angeforderten Kontrolleinheit 22 des Hauptzollamtes Kiel fanden die Beamten heraus, dass es sich bei dem weißen Pulver in dem Paket um Kokain handelt. Die Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt. Die Einsatzkräfte suchten auch den Strand und die Wasserseite rund um den Auffindeort nach tatverdächtigen Personen und weiteren Paketen ab. Es konnten jedoch keine weiteren Hinweise auf die möglichen Besitzer erlangt werden.

Die weiteren Ermittlungen führt jetzt das Zollfahndungsamt Hamburg mit Dienstsitz in Kiel im Auftrag der Staatsanwaltschaft Lübeck. In diesem Zusammenhang wird auch geprüft, auf welchem Wege das Paket an den Strand gelangte.

Die Polizei warnt eindringlich davor, solche Funde am Strand oder in Gewässern zu berühren oder gar mitzunehmen. Von den Stoffen geht grundsätzlich eine Gesundheitsgefahr aus und es könnten strafrechtliche Konsequenzen drohen. Es sollte daher unverzüglich die Polizei informiert und das Fundgut unverändert
gelassen werden.

Rückfragen bitte an:

Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

OH- Neustadt in Holstein / Radfahrunfall im Begegnungsverkehr - Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag (27.06.2024) ereignete sich in Neustadt in Holstein ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern. Obwohl einer der Unfallbeteiligten zu Boden stürzte und sich verletzte, setzte der zweite Beteiligte seine Fahrt unbeirrt fort. Die Polizei in Neustadt hat die Ermittlungen aufgenommen und
sucht Zeugen.

Dem Sachstand nach befuhr der geschädigte 38-jährige Radfahrer gegen 13:45 Uhr den kombinierten und in beide Richtungen freigegebenen Radweg der Sierksdorfer Straße in Richtung stadtauswärts. In Höhe des dortigen Autozubehörhandels stieß der Neustädter mit einem ihm entgegenkommenden Radfahrer entgegen. Aufgrund der Berührung der Lenker stürzte der 38-jährige auf den Boden und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Anstelle sich um den Verletzten zu kümmern und anzuhalten, setzte der entgegenkommende Radfahrer seine Fahrt fort. Der geschädigte Neustädter suchte selbstständig einen Arzt auf

Ostsee/Ostholstein - Kellenhusen / Führerloses Segelboot auf der Ostsee sorgt für Großeinsatz

Eine großangelegte Suche ist Dienstagabend (02.07.2024) auf der Ostsee vor Kellenhusen durchgeführt worden. Anlass dafür war die Meldung über ein führerlos treibendes Segelboot. Überbordgegangene Personen konnten nicht aufgespürt werden. Weitere Ermittlungen schließen sich an.

Gegen 17:00 Uhr meldeten Segler ein führerlos treibendes Boot, etwa eine halbe Seemeile vor Kellenhusen. Durch die Rettungsleitstelle See der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen wurden der Einsatz koordiniert und Polizei- sowie Seenotrettungsboote nahmen Kurs zum

Ostholstein - Ratekau / Feuer in Tierfuttergroßhandel

Am Sonntagmorgen (23.06.2024) brannte es in den Produktions- und Lagerräumen eines Tierfuttergroßhandels in Hobbersdorf. Es kam zu nicht unerheblichen Schäden an Gebäudeteilen. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache wurden aufgenommen.

Gegen 06:00 Uhr morgens ging die Meldung über Brandgeruch auf dem Firmengelände eines Tierfuttergroßhandels ein. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten kurz darauf eine Rauchentwicklung auf dem Dach eines siebenstöckigen Lagergebäudes fest.

Durch die Feuerwehr konnte der Brandherd im Bereich eines Futtermittellagers lokalisiert werden. Teile einer Zwischendecke waren zu diesem Zeitpunkt bereits stark beschädigt und eingestürzt. Zusätzlich hatte sich das Feuer auf einen nebenstehenden Gebäudekomplex ausgebreitet. Die Löscharbeiten gestalteten

Ostholstein - Timmendorfer Strand / Frau wegen Verdachts der versuchten Tötung in Untersuchungshaft

Am Samstagvormittag (22.06.2024) soll es in der Gemeinde Timmendorfer Strand zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Ex-Partnern gekommen sein. In der Folge soll die Mutter der später Beschuldigten versucht haben, den Streit zwischen den beiden zu schlichten. Die hinzugerufenen
Polizeibeamten sollen die Frau anschließend davon abhalten haben, ihre Mutter zu strangulieren. Sie wurde festgenommen.

Kurz nach 11:00 Uhr des Samstagvormittags rief ein 49-jähriger Ostholsteiner die Polizei, weil seine Ex-Freundin ihn mit einem harten Gegenstand gegen den Kopf geschlagen haben soll. Die eingesetzten Beamten trafen den Mann vor dem Haus auf dem Grundstück an. Der 49-jährige wies zunächst keine

Bad Schwartau/Ratekau / Schüsse aus Fahrzeug - Polizei stoppt Pkw und macht umfangreiche Entdeckungen

Am Freitagnachmittag meldete eine Person, dass in Bad Schwartau aus einem fahrenden Pkw heraus geschossen wurde. Die Polizei stoppt den vollbesetzten Wagen in Ratekau. Neben dem Fund von Waffen und Munition machte die Polizei noch weitere Entdeckungen. Verletzt wurde niemand.

Gegen 16:20 Uhr ging der Notruf bei der Polizeileitstelle ein. Eine Person berichtete von Schüssen aus dem Fenster eines Pkws, welcher die Straße "Riesebusch" in Richtung Ratekau befährt.

Unmittelbar darauf wurde eine umfangreiche Fahndung nach dem Fahrzeug ausgelöst. Wenige Minuten später meldeten Einsatzkräfte, dass der Wagen in Ratekau angetroffen und gestoppt werden konnte.

Der Pkw war zu diesem Zeitpunkt mit fünf Insassen, im Alter von 16 bis 22 Jahren, besetzt. Sowohl die Personen als auch das Fahrzeuginnere wurden anschließend durchsucht. Im Ergebnis konnten drei Schreckschusswaffen mit dazugehöriger Munition, mehrere Knallkörper, ein Samuraischwert sowie diverse

Lübeck - Ostholstein / Tatverdächtiger nach Flucht ins Wasser verstorben

Zu einem Polizeieinsatz kam es am späten Vormittag des 06. Juni 2024 am Lübecker Hauptbahnhof. Ein Mann soll mit einem Messer in der Hand herumgelaufen sein. Einer Kontrolle der Polizei entzog sich der 22-Jährige durch Flucht, in deren Verlauf er sich ins Wasser der Trave begab und unterging. Mehrere Polizeibeamte versuchten, den Mann zu retten.

Kurz nach halb eins wurden Einsatzkräfte von Bundespolizei und Landespolizei in Richtung Bahnhof und des angrenzenden ZOB Lübeck entsandt, da dort eine männliche Person mit einem Messer herumgelaufen sein soll. Wie sich später herausstellte, soll er einer Schulklasse gegenüber bedrohende Worte
ausgesprochen haben. Zwei Streifenwagenbesatzungen der Bundespolizei und des 2. Polizeireviers Lübeck entdeckten den Mann im Bereich des Lindenplatzes und wollten ihn kontrollieren.

Der Kontrolle entzog sich der Mann durch Flucht. Im Zuge dessen ging er am Anfang der Moislinger Allee ins Wasser und schwamm in Richtung Puppenbrücke. Hierbei geriet er vermutlich aufgrund der Strömung unter Wasser. Drei Polizeibeamte und eine Passantin begaben sich zur Rettung des Mannes ins

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